GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln

GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln 60 St *

Anbieter:G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
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14167086
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Produktbeschreibung

GeloMyrtol® forte. 

Spürbar wieder Luft bei Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz. *

  • Aktiviert die Selbstreinigung in den Atemwegen
  • Bekämpft Erreger
  • Verkürzt die Krankheitsdauer

Kopf dicht? Nase zu? Husten? GeloMyrtol® Forte ist der pflanzliche Schleimlöser bei Symptomen wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz. Es löst den Schleim, verbessert den Abtransport schädlicher Bakterien und Viren aus den Atemwegen und fördert den Heilungsprozess. Das Ergebnis: Sie können wieder spürbar befreit durchatmen, haben weniger Hustenattacken und sind schneller wieder fit.

Tipp: Nehmen Sie GeloMyrtol® Forte bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung.

So können Sie die Verschlimmerung abwenden und die Krankheitsdauer verkürzen.

Befreit die Atemwege - verkürzt die Krankheitsdauer.

 *Symptome der Sinusitis und Bronchitis

 

Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz.

Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (11/2)

Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt.

Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In- Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

 

 

 

Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Atemnot, Fieber, eitriger oder blutiger Auswurf auftreten.
- Bronchitis
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Atemnot kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-12 Jahren1 Kapsel1-3 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene1 Kapsel3-4 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel3-4 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Kinder von 6-12 Jahren1 Kapsel1-2 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene1 Kapsel2-3 mal täglichvor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene1 Kapsel2-3 mal täglichmorgens, mittags und abends, vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen

Bei akuten entzündlichen Erkrankungen:
Bei akuten entzündlichen Erkrankungen:
Bei akuten entzündlichen Erkrankungen:
Bei chronischer Bronchitis:
Bei chronischer Bronchitis:
Bei chronischer Bronchitis:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen
- Schwere Lebererkrankung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Störung des Geschmacks
- Überempfindlichkeit, wie:
 - Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
 - Schwellung des Gesichts
 - Hautausschlag
 - Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
 - Juckreiz (Pruritus)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.

Wirkstoff

Eucalyptusöl-Destillat+

Hypromellose acetatsuccinat+

Triethylcitrat+

Natriumdodecylsulfat+

Talkum+

Dextrin+

Ammonium glycyrrhizat+

Apfelsinenschalenöl-Destillat+

Myrthenöl-Destillat+

Zitronenöl-Destillat+

Misch-Destillat aus Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrthenöl und Zitronenöl, jeweils rektifiziert (66:32:1:1)300 mg

Rapsöl, raffiniert+

Gelatine+

Glycerol 85%+

Sorbitol 70+

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoff
Expektoranzien